MARCO CORELLI lebt seit vielen Jahren in München und Umgebung sowie in Krakau. Nach Studium und Promotion in mehreren Sprach- und Literaturwissenschaften ist er hauptberuflich in der Forschung tätig. Neben Aufenthalten in Frankreich und Italien zieht es ihn vor allem nach Zypern, wo er eine Art geistiger Heimat gefunden hat.

Seit seiner Kindheit verfasst er mit Begeisterung verschiedenste Texte, schreibt Gedichte und Essays. Seine Liebe gilt der Antike, den Sternen und unterschiedlichen sprachlichen Kulturen. In seiner Freizeit schwingt er sich gern aufs Rad, genießt die Berge oder das Meer, ist einem guten Tropfen zur Entspannung nicht abgeneigt und reist in die entferntesten Winkel Europas.

Und: Was wäre das Leben ohne Musik?!

Wenn Marco Corelli nicht gerade liest oder schreibt, engagiert er sich in verschiedenen Ensembles als Laienmusiker.

LUCIFER ist sein Debütroman, in dem er sich an klassischen Krimis wie denen von Agatha Christie orientiert. Seine großen Vorbilder sind außerdem der sizilianische Kommissar Montalbano von Andrea Camilleri und der Ermittler Adamsberg der französischen Bestseller-Autorin Fred Vargas.

Hauptkommissar Tino Haffner ermittelt in seinem ersten Fall vor allem in der Münchner Innenstadt.

Ein Schicksalsschlag treibt ihn jedoch in seine Heimat am idyllischen Staffelsee am Rande der Alpen. Hier wird er mit der eigenen Vergangenheit konfrontiert und muss entscheiden, welche Richtung er seinem Leben verpassen möchte.

Während ihn seine Kollegin Vroni Adlgasser tatkräftig unterstützt, taucht er immer tiefer in einen Sumpf von Ungereimtheiten in den unterschiedlichsten Milieus ein: Drogendealer, arrogante Akademiker, sein eigener Chef, ein Choleriker, wie er im Buch steht, erleichtern ihm seine Arbeit nicht gerade. Zum Glück ist da noch sein Freund Uli Schladerer, ein Münchner Urgestein, dem er unvermutet eine prickelnde Bekanntschaft verdankt …

Ein erstes ausführliches Autorenporträt ist inzwischen bei Innsalzach (OVB)/Waldkraiburger Nachrichten online verfügbar und am 18. November 2024 in der Printversion erschienen.

Den gesamten Artikel können Sie natürlich auch hier lesen